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Lack und Dreck müssen weichen.



Wie Sie ja auf der vorherigen Seite schon erahnen konnten wird es weitergehen und dieses Sprühgerät wird erhalten werden.
Es folgen Recherchen bei der Firma Solo, Solo und das Baujahr (1966) waren die einzigen Hinweise auf die Herkunft des Gerätes.
Die Aussage von Solo, daß es sich definitiv nicht um ein Solo Produkt handele, sondern um ein Gerät aus Solo Minor Teilen wie es damals üblich war, klang wenig glaubhaft.
Dabei gab es dann auch den Hinweis auf die Firma Schefenacker, die heute Zubehör für die Automobilindustrie fertigt. Dieser Hinweis sollte sich dann auch noch festigen. Mit Solo Produkten und Produkten aus der damaligen Zeit aus dem Hause Schefenacker hatte ich ja bereits Erfahrung, und Blau ist nicht gleich Blau.
Das Solo Blau ist erheblich heller.

Nach altbekannter Art wird das Gerät vom Schmutz und lockeren Lackschichten befreit und immer auf tiefer liegende Schichten geachtet. Die sichtbare Lackschicht entspricht der die ich von den beiden Schefenacker AS1 kenne.


Wenn es wirklich keine Solo ist sollte ein helleres Blau zum Vorschein kommen.
und so kam auch an den als Solo erkannten Teilen ein helles Solo Blau zum Vorschein.

.........und natürlich jede Menge Bilder beim Zerlegen anfertigen.........
.........es gibt keine Unterlagen........
.........nur das mechanische Auge, die Erinnerung und die Fotos werden beim Zusammenbau helfen.


.....überall war Handlungsbedarf.......
.....das Sprühgerät soll zwar einmal gut aussehen aber sein Alter nicht verleugnen......


Die Details zeigen noch viel Arbeit.......
......und im Geiste nimmt es schon Gestalt an....
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