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30. September 2018 |
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Technik anno dazumal
Zum Gau-Odernheimer Bauernmarkt kam die Einladung etwas spät aber mit gutem Willen ist noch viel zu erreichen. Wir kannten den Platz
von früher, er ist zu groß um 3 Schlepper hinzustellen und sich der Gastronomie zuzuwenden. Außerdem sieht man Schlepper ohne
Erklärungen sehr häufig. Oft werden sie gerade deshalb als "altes Eisen" und "alter Schrott" bezeichnet.
Mit ein paar Erklärungen und Gesprächen wandelt sich das Bild und der Wert des Erhaltens wird erkannt. Nun haben wir ja außer den Schleppern noch mehr zu bieten.
Was oft sehr gut ankommt sind auch Geräte, die gerade die Älteren noch kennen, ja da kommen dann fachkundige Diskussionen zustande
und auch bei uns kommen noch Informationen an, die wir bislang nicht kannten. Schon Martin Luther erkannte, dass man dem Volk aufs Maul schauen muß.
So nahmen wir die 3 Schefenacker Spritzen mit. Die selbstfahrende Spritze sorgt immer für Diskussionen, da sie aus Solo Minor
Technik besteht und kein Hinweis auf den Hersteller des Endproduktes zu finden ist. Die Vielfalt der Pflanzenschutzgeräte Schefenacker AS1
ist auch kaum bekannt.
Zu guter Letzt war da auch noch das Spiel mit den Werkzeugen/Kleingeräten dabei. Es galt den 6 verschiedenen Teilen Bilder zuzuordnen. Außer dem Spaß gab es auch noch Urkunden für die erreichten Ergebnisse. Toll fanden wir die Aussage, "Aus der Nummer kommt Ihr nicht mehr heraus". Zwischenzeitlich kamen auch noch Schlepper aus Gabsheim an und wir bekamen die Einladung zu dem Gabsheimer Treffen. Was man so hörte klingt das interessant und bereichert den 2019er Terminkalender. Ein wunderschöner Tag ging zu Ende und wir begaben uns auf die Heimreise. Als alles wieder an Ort und Stelle war verabschiedeten sich Andreas und Marco, sie hatten ja noch einige Kilometer mit dem Kramer vor sich. Hartmut und Gunther trafen sich dann noch im Weingut Strub zum Rückblick auf einen wunderschönen gelungenen Tag. Übrigens war wieder der Geist von 2011 zu spüren, es war immer ein Erklärbär bei den Maschinen. |
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